68 125 Jahre pfenning-Gruppe „Ich habe damals meinem Vater und den verbleibenden Mitarbeitenden, die die Milchsammeltransporte gemacht haben, versprochen, dass der letzte Milchsammeltransport-LKW erst stillgelegt wird, wenn der letzte Mitarbeitende in Rente gegangen ist. Und das haben wir genau so gemacht.“ Davon abgesehen hat Karl-Martin Pfenning freie Hand. Und ehrgeizige Pläne: Seinem Cousin, Fuhrparkleiter Werner Neuhäuser, erzählt er von seinen Visionen, mit harter Arbeit eines Tages über hundert LKWs zu haben. Damit liegt er zwar nicht völlig falsch – verschätzt sich aber etwas in der Größenordnung: Die pfenning-Gruppe hat 2023 allein über 1.000 Fahrzeuge. Karl-Martin Pfenning „Mein Vater ist ein Paradebeispiel, wie man etwas machen soll, wenn man eine Firma übergibt. Er war präsent, er war da, wenn ich Fragen hatte. Aber er hat nie irgendwelche Entscheidungen mehr getroffen.“ Mit dem Wachstum der pfenning-Flotte werden bald sogar die ehrgeizigsten Ziele von Karl-Martin Pfenning übertroffen.
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