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Medien-Echo

Automotive-Logistiker müssen jeden Tag neu planen

Seit zwei Jahren sind die Automotive-Lieferketten gestört. Und derzeit deutet nichts darauf hin, dass sich die Lage in absehbarer Zeit entspannt. Für Dienstleister der Automobilindustrie bleibt
es daher schwierig, Prognosen über die Geschäftsentwicklung in diesem und im kommenden Jahr abzugeben. Die Planzahlen seien sehr volatil und änderten sich regelmäßig, teilt die Geis Gruppe im Rahmen einer DVZ-Umfrage mit. Es bestehe seit gut einem Jahr „ein gewaltiger Aufholbedarf aufgrund von Rohstoff- und Teilemangel“. Zugleich seien die Auftragsbücher bei allen Herstellern gefüllt, und es sei wieder mit höheren Mengen zu rechnen.

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