Medien-Echo

So wird aus dem Gardisten der neue Stadtprinz von Mannheim

Es ist ein Spiel, aber 100 ausgewählte Männer aus der Mannheimer Gesellschaft machen gerne mit: die Prinzensuche. Dabei gab es in diesem Jahr eine besondere Premiere.

Rana Matthias Nag (v.l., Pfenning-Gruppe), Feuerio-Vize Stefan Hoock, der neue Prinz Jochen Braxmeier und Feuerio-Präsident Bodo Tschierschke.
Mannheim. „Kann man lassen“ – ihr erster Satz klingt nicht so euphorisch. Aber dann sagt Stadtprinzessin Larissa I. doch laut: „Er ist der Ideale“ und deutet auf Jochen Braxmeier. Damit ist dann endgültig klar: Der 43-jährige Hotelfachmann und Gardist des Feuerio wird der neue Stadtprinz.

Ihnen allen hat das Autohaus Ebert in Bensheim den roten Teppich ausgerollt. „Wir sind eines der ältesten Autohäuser der Welt“, erinnert Geschäftsführer Dominik Bessler an die Anfänge, als die Firma vor 125 Jahren Nähmaschinen und Fahrräder reparierte, ehe sie mit dem Verkauf von Autos begann. Heute wird die gesamte Palette von Mercedes-Benz-Fahrzeugen verkauft und repariert, und das Autohaus gehört zur Pfenning-Gruppe, einer der größten Speditionen in Deutschland. Man wolle „etwas für die Region tun und auch etwas an die Region zurückgeben“, begründet Bessler die Einladung an den Feuerio. Daher sind weder er noch Rana Matthias Nag, Sprecher der Geschäftsführung der Pfenning-Gruppe, sich zu schade, das Spielchen mitzuspielen und vorübergehend so zu tun, als würden sie vielleicht auch als Prinz amtieren wollen.

Den vollständigen Artikel des Mannheimer Morgen finden Sie hier. – DOWNLOAD